Es hat mehrere Jahre des Suchens und Lernens gekostet, aber nun ist es endlich gelungen: Wir haben komplett auf Linux umgestellt. Hier meine persönlichen Eindrücke, mit den Vor- und Nachteilen.
Autor: Alexander Meneikis
Feedback-Kultur ist mir insbesondere während meiner Coaching-Ausbildung als ein zentrales Thema aufgefallen, um erfolgreich zusammenzuarbeiten. Dabei sind ein paar Fragen entstanden, die ich als wichtig empfinde und hier beantworten möchte.
In der Anfangsphase sind Freiberufler besonders mit drei Herausforderungen konfrontiert, die in erster Linie emotionaler bzw. psychologischer Natur sind. Doch auch damit lässt sich umgehen.
Es ist schon tricky mit der Positionierung: Das eigene Profil muss spitz genug sein, um in den Markt einzudringen, gleichzeitig breit genug, damit es ausreichend mögliche Kunden gibt. Wie finde ich als Freiberufler eine Positionierung, die zu mir passt und die vom Markt gut angenommen wird?
In den Teilen eins und zwei wurden Ihnen die Grundlagen des Systems der Spiral Dynamics (SD) vorgestellt, das Prinzip der Memes, die Anwendungsmöglichkeiten in der IT sowie unterschiedlichen Einstufungen. In diesem, finalen Beitrag werden die letzten Memes beschrieben und ein Fazit gezogen.
Im ersten Teil der Serie wurden Ihnen die Grundlagen des Systems der Spiral Dynamics (SD) vorgestellt, das Prinzip der Memes und die Anwendungsmöglichkeiten in der IT. In diesem Beitrag werden die Memes Rot, Blau und Orange beschrieben.
Begegnen Ihnen manchmal Verhaltensweisen, mit denen Sie gar nichts anfangen können? Erscheint es manchmal so, dass alle Ihre Antworten und Reaktionen darauf nicht weiter führen? Ein Grund könnte sein, dass Sie sich auf einer anderen Entwicklungsstufe befinden als die andere Partei – höher oder niedriger. Ein psychologisches Modell, mit dem ich mich seit ein paar Jahren beschäftige, macht seit Frühjahr 2016 die Runde: Spiral Dynamics (SD).
Bruce Lee hat den Kampfkunst-Unterricht im Westen revolutioniert. 1940 geboren in San Francisco, aufgewachsen in Hongkong, kam er 1959 zurück in die USA. Welche Weisheiten von Bruce Lee lassen sich auf die Welt des Business anwenden?
So um 2012 ging der große Hype um: Als DER nächste Vermarktungs-Knaller überhaupt wurden Internet-Videos angepriesen. Für manche Freiberufler können Online-Videos tatsächlich eine Hilfe bei der Selbstvermarktung sein. Dies insbesondere bei Freiberuflern mit einer etwas engeren Spezialisierung, bei denen es auf Sympathie und Vertrauen ankommt.
In den letzten Jahren, vor allem seit ca. 2008, wird immer wieder das Passiv-Einkommen beschworen als einzige wahre Einkommensquelle. Es ist wohl allen klar, dass immer noch jemand Gemüse anbauen und Straßen reparieren muss und dass zumindest nicht ALLE ausschließlich Passiv-Einkommen beziehen können. In wie weit ist es möglich / sinnvoll für einen Freiberufler, im Internet zusätzlich oder ausschließlich Geld zu verdienen?
Wir haben es miteinander versucht. Es fing nett an. Wir haben einander vertraut. Etwas gemeinsam erlebt, etwas durchgemacht. Nichts Grandioses, aber das macht mir nichts aus. Real und bodenständig liegt mir sowieso mehr. Trotzdem, so kann es nicht weitergehen.
Wenn ich häufig und gezielt gute Artikel online platziere, kann ich an Bekanntheit gewinnen und einen Ruf von Kompetenz (oder Inkompetenz, je nachdem) aufbauen. Entscheidend sind hier die Worte „häufig“, „gezielt“ und „gut“.
In diesem Artikel erfahren Sie, inwieweit werthaltige Artikel Ihnen helfen oder auch schaden können. Zudem erhalten Sie Informationen darüber, welche Kategorien von Themen sich anbieten und auf welchen Plattformen sie am Besten veröffentlicht werden sollten. Des Weiteren finden Sie Tipps, wie Sie dafür sorgen, dass Ihre Artikel auch gelesen werden und wie Sie die Inhalte Ihrer Artikel nutzbringend weiter verwenden können. Abschließend werden Sie darüber in Kenntnis gesetzt, welche Fallen Sie wie vermeiden sollten.
Früher habe ich mich gefreut wie ein Schneekönig, wenn mein Blog hohe Zugriffszahlen hatte. Ich dachte, das heißt: Ganz viele Leute lesen, was ich schreibe. Welchen wirtschaftlichen Nutzen hatte das? Meistens gar keinen. Was bedeutet allein die Anzahl der Zugriffe? Sehr wenig. Ein Blog braucht keine Besucher, sondern Leser.
Während meiner Coaching-Ausbildung 1995-1997 lernte ich, dass es eine Korrespondenz zwischen meinem Innen und meinem Außen gibt, soll heißen, was ich erlebe und was mir begegnet, hat mit meinem Innen zu tun, mit dem „wer ich bin“. Es hat zu tun damit, wie ich mich in der Welt zeige, insbesondere im Austausch mit anderen.
Daraus folgend: Will ich etwas anderes erleben und erreichen als bisher, muss ich jemand anders sein.
An was misst der Kunde Ihre Qualität? An seinen Erwartungen!
In den Diskussionen in meinen Trainings zeigt sich immer wieder, dass „Qualität“ ein Wort ist, das für viele Teilnehmer sehr unklar definiert ist.
„Ich muss Qualität liefern!“ Das stellt den jungen Freiberufler vor mysteriöse Anforderungen. Doch wie kann ich denn sicherstellen, dass ich „Qualität“ liefere?