Freiberufler können die kompletten Vorteile unserer schönen neuen Arbeitswelt genießen: via Internet können sie überall auf der Welt, losgelöst von Öffnungszeiten ihren Job machen. Doch schnell kann das schillernde New Work in der kompletten Erschöpfung münden. Mit diesen Tipps passiert Ihnen das nicht.
Autor: Cordula Nussbaum
Gerade Freiberufler stehen häufig vor grundlegenden Entscheidungen, die eine starke Auswirkung auf die Zukunft haben: Welche Nische besetze ich? Soll ich einen Partner aufnehmen oder alles alleine durchziehen? Kann ich auf diesen Kunden verzichten, weil sich das Geschäft mit ihm nicht rentiert, oder brauche ich ihn als Notnagel? Solche Fragen können uns schon mal den Schlaf rauben. Damit das nicht passiert, gibt es eine hervorragende Methode der Entscheidungsfindung – das Tetralemma. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie das Tool anwenden und erhalten obendrein einen Querdenker-Joker dazu.
Frägt man Freiberufler nach dem schönste Aspekt ihrer Tätigkeit, dann nennen viele den Vorteil der Freiheit: wir können dank Internet häufig von überall auf der Welt und zu allen Zeiten nach eigenem Gusto arbeiten. Doch die Freiheit kann uns auch schnell in Stress und Burn-Out treiben.
Freiberufler widmen sich in der Regel vor lauter Tagesgeschäft selten den Themen „Positionierung und Unternehmensstrategie“. Kein Wunder, schließlich sind Kundenakquise und die Betreuung laufender Projekte meist dringender. Dennoch lohnt es sich, hin und wieder einen Tag für die Unternehmensziele zur reservieren. Umso besser, dass uns die energiereiche Zeit im Januar die Chance gibt, die Weichen für das neue Jahr zu stellen. Das A und O für eine gute Positionierung sind dabei Ihre Ziele für das kommende Jahr.