Freiberufler, insbesondere in technisch orientierten Bereichen wie der IT, müssen neben der Technik ein zweites genauso wichtiges Tool nutzen: die Kommunikation. Sehr oft geht es nicht nur um die Aufgabenerledigung, sondern es „menschelt“. Es treten Konflikte auf, die nicht vorhersehbar sind, Spannungen, Interessensgegensätze. Viele haben dann die Illusion, dass es auch ohne ginge. Aber genau das Gegenteil ist wahr: Arbeitsbeziehungen funktionieren nicht, weil sie störungsfrei laufen, sondern weil Störungen angesprochen und überwunden werden.
Autor: Jutta Kreyenberg
In Zeiten stetiger Veränderung sind insbesondere Freiberufler Risiken und Unabsehbarkeiten ausgesetzt. Auftragssicherheit ist – wenn überhaupt – nur durch ständigen Wandel und Veränderung möglich. Trotz notwendiger Anpassung die eigene Identität und damit verbunden Wertesysteme beizubehalten ist oft eine Herausforderung. Fragen wie: „Welche Aufträge passen zu mir? Nehme ich den Auftrag aus wirtschaftlichen Gründen an, obwohl er nicht zu mir passt?“ etc. erfordern eine klare innere Orientierung.
In Zeiten stetiger Veränderung sind insbesondere Freiberufler Risiken und Unabsehbarkeiten ausgesetzt. Auftragssicherheit ist – wenn überhaupt – nur durch ständigen Wandel und Veränderung möglich. Trotz notwendiger Anpassung die eigene Identität und damit verbunden Wertesysteme beizubehalten ist oft eine Herausforderung. Fragen wie: „Welche Aufträge passen zu mir? Nehme ich den Auftrag aus wirtschaftlichen Gründen an, obwohl er nicht zu mir passt?“ etc. erfordern eine klare innere Orientierung.
Erschöpfung, Stress, Burnout, die Angst vor Fehlern, die Angst um den Arbeitsplatz oder den Auftrag, die Beeinträchtigung der Unternehmensgewinne durch die «innere Kündigung» der Mitarbeitenden: Diesen Phänomenen begegnen wir in einer angespannten Arbeitsmarktlage an jeder Ecke. Was können wir präventiv dagegen tun? Und wie bewältigen wir sie?
Der Betriebsalltag stellt oft hohe Anforderungen an Freelancer, die in immer wechselnden Projekten tätig sind. Es wird von ihnen vorausgesetzt, kleinere und größere Konflikte, Spannungen, Auseinandersetzungen und Ärger zu bewältigen. Im dritten Teil unserer dreiteiligen Serien „Konflikte erfolgreich bewältigen“ geht Frau Dipl. Psychologin Jutta Kreyenberg auf verschiedene Probleme bei der Konfliktbewältigung ein.
Der Betriebsalltag stellt oft hohe Anforderungen an Freelancer, die in immer wechselnden Projekten tätig sind. Es wird von ihnen vorausgesetzt, kleinere und größere Konflikte, Spannungen, Auseinandersetzungen und Ärger zu bewältigen. Aufgrund der wachsenden Komplexität von Unternehmen wird ein konstruktiver Umgang mit Meinungsverschiedenheiten, zwischenmenschlichen Differenzen oder Interessensunterschieden immer notwendiger. Konflikte zu erkennen, zu verstehen und erfolgreich zu bewältigen, ist Voraussetzung für persönliche Zufriedenheit und Effektivität in Unternehmen. Im zweiten Teil unserer dreiteiligen Serie „Konflikte erfolgreich bewältigen“ erläutert Dipl. Psychologin Jutta Kreyenberg, welche Konfliktestile es gibt und führt verschiedene Konfliktbewältigungsstrategien auf.
Der Betriebsalltag stellt oft hohe Anforderungen an Freelancer, die in immer wechselnden Projekten tätig sind. Es wird von ihnen vorausgesetzt, kleinere und größere Konflikte, Spannungen, Auseinandersetzungen und Ärger zu bewältigen. Aufgrund der wachsenden Komplexität von Unternehmen wird ein konstruktiver Umgang mit Meinungsverschiedenheiten, zwischenmenschlichen Differenzen oder Interessensunterschieden immer notwendiger. Konflikte zu erkennen, zu verstehen und erfolgreich zu bewältigen, ist Voraussetzung für persönliche Zufriedenheit und Effektivität in Unternehmen. Im ersten Teil unserer dreiteiligen Serie „Konflikte erfolgreich bewältigen“ erläutert Dipl. Psychologin Jutta Kreyenberg, woran Konflikte erkannt und wie Konfliktsituationen analysiert werden können.
„Was wird das nächste Jahr wohl bringen? Organisationen und die darin tätigen Menschen werden im Zusammenhang mit diesem Thema immer besorgter. Ist Zukunft überhaupt vorwegnehmbar, planbar, geschweige denn gestaltbar? Hätten wir z.B. September-11 oder die Wirtschaftskrise 2008 durch bessere Planung verhindern können? Im Hinblick auf den aktiven Umgang mit Zukunft sind solcher Art Fragen durchaus wichtig. In diesem Artikel betrachtet Lehrtrainerin und Lehrsupervisorin für systemische Transaktionsanalyse Jutta Kreyenberg verschiedene Ansätze der Zukunftsforschung und verbindet damit den besonderen Beitrag der TA zur Bewältigung von Zukunftsfragen.
Im Bereich der Weiterbildung gewinnt zunehmend die überfachliche Qualifikation an Bedeutung, wobei hier zwischen dem Erwerb fachlich-methodischer, personaler, sozialer und Metakompetenzen unterschieden wird. Stattfinden kann eine solche Weiterbildung in Form von Schulung, Coaching oder Systemlernen. Dieser Artikel soll Ihnen dabei helfen, sich im Dschungel des Weiterbildungsportfolio einen Überblick verschaffen und eine fundierte Entscheidung dahingehend treffen zu können, welche Angebote für Sie sinnvoll sein können.