Freiberufler gelten als Dienstleister höherer Art. Die Sonderstellung dieser Tätigkeitsfelder wird jedoch von zwei Seiten bedroht. Einer wachsenden, gewerblich organisierten Konkurrenz auf der einen sowie besser informierten und vernetzten Kunden auf der anderen Seite. Nicht zuletzt deshalb wurde das strikte Werbeverbot für Ärzte, Architekten, Ingenieure, Rechtsanwälte und Steuerberater in den letzten Jahren liberalisiert. Mit der Freiheit zum Marketing geht in einigen Bereichen jedoch ein beinah wirtschaftlicher Zwang einher, auf die eigenen Leistungen aufmerksam zu machen und dadurch neue Aufträge zu akquirieren. Dabei stellen sich zwei Aufgaben: Jene Professionalität wahren, die von Freiberuflern erwartet wird und zugleich aktiv auf den Markt zugehen, ohne zum Marktschreier zu werden.
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Bringt die Selbständigkeit den mühelosen Reichtum? Klare Antwort: Nein. In fast keinem Bereich erzielen Selbständige und Freiberufler überdurchschnittliche Einkommen. Von den berühmten wenigen Ausnahmen abgesehen, ist die Geldmenge, die Selbständige am Ende des Monats behalten dürfen, nicht gerade berauschend.
Kontakte zu knüpfen und zu pflegen ist für Freiberufler mit das Wichtigste in ihrerm Berufsalltag, denn diese können oft den nächsten Auftrag bedeuten. Neben dem persönlichen Netzwerken face-to-face haben die Social Media-Plattformen immer mehr an Bedeutung gewonnen. Doch oft können Kontakte über die sozialen Medien erst im Nachhinein richtig bewertet werden, vor allem wenn es um deren tatsächlichen wirtschaftlichen Wert geht.
„Gründer sollten von Anfang an auf eine strategisch ausgerichtete Positionierung im Beratermarkt achten“, ist Existenzgründungsberater und Vorstandsmitglied im Berufsverband Selbständige in der Informatik (BVSI) e. V. Peter Brenner überzeugt. Dazu gehört, dass sich der zukünftige Freelancer im Vorfeld einige Fragen stellt: Welche Themen kann und will er beraten? Wie kann sich der Selbständige den Freiberuflerstatus sichern und die Scheinselbständigkeit bzw. Rentenversicherungspflicht verhindern? „Zudem sollte er sich auch mit den Thema der Vertragsgestaltung hinsichtlich Haftung und Kundeschutz auseinander setzen“, ergänzt der Coach. Eine erfolgsversprechende Existenzgründung könnte nach Peter Brenner wie nachfolgend dargestellt verlaufen:
In der heutigen Zeit wird die Kommunikation zwischen Kunden und Firmen neben der E-Mail vor allem über das Telefon verwaltet.…
Planung und Umsetzung des Einsatzes von Smartphones und Tablets in Unternehmen erfahren inzwischen eine deutlich strategischere Ausrichtung als noch vor einem Jahr. Dies zeigen Marktforschungs- und Beratungsprojekte der Experton Group deutlich.
Mut für den Start in die Selbständigkeit ist allemal nötig – und das gilt natürlich nicht nur für Informatiker. Allerdings: Inzwischen gibt es durchaus Hilfestellungen, die diesen Schritt begleiten und erleichtern können. Wer sich im Vorfeld über die Möglichkeiten informiert, hat verbesserte Startchancen, sich eine solide Basis für eine Existenz als Freiberufler zu schaffen. Dazu gehört natürlich auch, dass man seine strategische Position am Markt sehr klar und bewusst definiert. Die optimale Positionierung bringt die eigenen Fähigkeiten mit der aktuellen und künftigen Nachfrage in Einklang und erlaubt es, umsatzträchtige Marktnischen aktiv zu besetzen.
Coachings vor einer Existenzgründung verbessern die Startchancen für Freiberufler. Und sie erhöhen die Chancen auf nachhaltigen Erfolg in der Selbstständigkeit. Deshalb sind solche Coachings volkwirtschaftlich sinnvolle Maßnahmen. Dies ist die Einschätzung des Berufsverband Selbständige in der Informatik (BVSI). Der Verband setzt sich deshalb für bundesweit einheitliche Fördermöglichkeiten von Coachings vor einer Existenzgründung ein.
Das Interesse an Office 365 / Office 2013 steigt deutlich. Nachfolgend gehen wir auf die grundsätzliche Bedeutung von Office-Lösungen in Produktivitätsumgebungen ein, und wir werfen einen Blick auf einzelne interessante Funktionen und die daraus entstehenden Optionen für IT und Business. Heimlicher Gewinner der Neuausrichtung von Office „Project“, das Microsoft-Produkt für die Welt der Projekte.
Freelancer, der Online-Marktplatz für unabhängige Dienstleister und Freiberufler, hat jetzt den Freelancer Fast 50 Report für das vierte Quartal 2012 veröffentlicht. Der Report zeigt die aktuellen Trends auf dem Online-Jobmarkt auf. Wichtigstes Ergebnis: Wer sich als Freelancer im IT-Sektor auf webnahe Entwicklungen und Applikationen spezialisiert (hat), braucht sich um Aufträge in der nächsten Zeit wohl kaum Sorgen zu machen. Im Gegenteil: der Markt boomt.
Unser Leitmodell für den Vertriebs- und Beratungsprozess im Office 365-Geschäft behandelt in Teil 2 die wichtigsten Eckpunkte zur Organisation von Projekten. Dabei ist es im Grunde gleichgültig, um welche Art von Projekten es sich handelt. Denn nicht nur die IT-Welt ist eine Welt von Projekten. Auch das einzelne Individuum lebt in einer Welt von Projekten. Ob im privaten, beruflichen oder gesellschaftlichen Umfeld – Projekte sind überall, und schon gar nichts Neues.
Viele Anwender und auch der IT-Channel setzen mittlerweile auf Office 365, wenn es um Office- und Kollaborationslösungen geht. Doch viele Unternehmen in der IT-Wertschöpfungskette suchen noch ihren Platz und ihr Modell in den integrierten Leistungsmöglichkeiten rund um Office 365. Zehn Schritte zum Marktangang erleichtern ein strukturiertes Vorgehen.
Jede Branche und jedes Unternehmen hat spezifische, ganz eigene Geschäftsabläufe. Allein schon deshalb ist es schwierig, allgemeingültige Aussagen zu treffen,…
Echtzeit-Informationen sind heutzutage das A und O – schließlich wollen geschäftliche Entwicklungen und Prozesse möglichst schnell justiert werden, wenn sie aus dem Ruder zu laufen drohen. Und selbst strategische Entscheidungen müssen heute in einer noch vor wenigen Jahren kaum erforderlichen Geschwindigkeit getroffen werden. Dafür muss die IT Echtzeit-Informationen zur Verfügung stellen.
Mobile CRM-Anwendungen sind aus dem Unternehmensalltag nicht mehr wegzudenken. Die Mehrheit der europäischen Unternehmen ist davon überzeugt, dass eine Verwendung verschiedener mobiler Applikation eine Verbesserung der Kundenzufriedenheit und eine Produktivitätssteigerung der Außendienst-Mitarbeiter zur Folge hat.