Immer wieder stolpern Existenzgründer, aber auch gestandene IT-Berater über Steuer- und Sozialversicherungsfallen, die fatale wirtschaftliche Auswirkungen haben können. Wer sich gut informiert und kompetent beraten läßt, kann diese Fallen vermeiden. Nachfolgend einige weit verbreitete Irrtümer und ihre Richtigstellung.
Artikelübersicht: Business
Wie alle Geschäftsprozesse und Rahmenbedingungen unterliegt auch das Kundenmanagement einem ständigen Wandel. Applikationen für mobile Endgeräte und cloudbasierte Anwendungslösungen bieten einen umfassenden Schutz für Kundeninformationen. Aber es bleibt einiges zu beachten.
Der „Bring Your Own Device“-Ansatz fordert Unternehmen nicht nur in technischer, sondern auch in rechtlicher Hinsicht. Mit BYOD findet zum ersten Mal eine gezielte Vermischung privater und dienstlicher Nutzung von Endgeräten statt. Um Risiken und Konfliktpotentiale möglichst gering zu halten, muss im Vorfeld zum Beispiel geklärt werden, was mit privaten Daten auf dem Device des Mitarbeiters geschieht, die innerhalb der Unternehmens-IT gesichert werden und ob ein Mitarbeiter auf Unternehmensdaten aus seinem Endgerät in private Backups einbeziehen kann beziehungsweise darf.
Immer mehr IT-Mitarbeiter nutzen ihre privaten Endgeräte auch zu beruflichen Zwecken. „Bring Your Own Device“ (BYOD), so der gängige Ausdruck für diesen Trend, fördert flexibles und mobiles Arbeiten. Überdies ist es interessant für Mitarbeiter, die nicht nur privat, sondern auch dienstlich von ihren modernen, multifunktionalen mobilen Endgeräten profitieren möchten. Unternehmen steigern dadurch ihre Attraktivität und punkten gerade bei hochqualifiziertem Personal mit Freizügigkeit in diesem Bereich.
Arbeitnehmer in Deutschland verfügen über ein erschreckend lückenhaftes Wissen darüber, wie man in Unternehmen erfolgreich Karriere macht. Dies ist das überraschende Ergebnis einer aktuellen Studie des Karriere-Experten Dipl.-Psych. Christoph Burger. Egal ob es um Gehaltsforderungen geht, um die Beachtung von Hierarchien oder um die Flexibilität bei der Job-Suche – die richtigen Antworten auf wesentliche Karrierefragen kennt der Untersuchung zufolge nur eine schmale Minderheit.
Berater werden immer häufiger über Xing kontaktiert und klassische Vermittlungsplattformen wie Gulp verlieren an Einfluss. IT-Berater aus dem Berufsverband Selbständige in der Informatik haben die Erfahrung gemacht: Wer sich im Internet professionell präsentiert, der wird gefunden.
Krisensicher, leistungsbereit, viel Erfahrung und dennoch kein Job – für Menschen, die der Generation 50+ angehören, ist es immer noch schwer eine adequate Arbeitsstelle zu finden. Lars Hahn, Weiterbildungsexperte im Netzwerk Karriereexperten.com erzählt im Interview, was Bewerber über 50 Jahren beachten müssen und welche Möglichkeiten es bei der Jobusche in dieser Altersgruppe gibt.
Der demografische Wandel schreitet fort. Gleichzeitig arbeiten immer weniger Menschen bis zur Rente bei einem Arbeitgeber – häufigere Wechsel sind die Folge. In Stelleninseraten liegt die maximale Berufserfahrung, die gefordert wird, bei etwa acht Jahren. Was aber, wenn ein Bewerber 20, 30 Jahre Berufspraxis mitbringt – und noch dazu die 50 überschritten hat? Das Karriereexperten.com-Netzwerk hat seine Mitglieder nach den besten Tipps gefragt.
Dank der rasanten Entwicklung des Internets und der sozialen Plattformen haben sich stetig neue Berufsbilder entwickelt. Für viele Unternehmen stecken die Voraussetzungen und Kenntnisse dafür noch in den Kinderschuhen und da werden sie so schnell auch nicht rauswachsen. Denn aufgrund der Schnelllebigkeit des Netzes ändern sich auch ständig die Anforderungen für diese neuen Berufe. Die Projektvermittlungsplattform twago stellt drei interessante Berufsbilder des Online-Marketings kurz einmal vor.
Was werden die Karriere-Themen 2012? Karriereexperte Raoul Wintjes gibt einen Ausblick auf das, was nach dem Burnout kommt.
In Zeiten stetiger Veränderung sind insbesondere Freiberufler Risiken und Unabsehbarkeiten ausgesetzt. Auftragssicherheit ist – wenn überhaupt – nur durch ständigen Wandel und Veränderung möglich. Trotz notwendiger Anpassung die eigene Identität und damit verbunden Wertesysteme beizubehalten ist oft eine Herausforderung. Fragen wie: „Welche Aufträge passen zu mir? Nehme ich den Auftrag aus wirtschaftlichen Gründen an, obwohl er nicht zu mir passt?“ etc. erfordern eine klare innere Orientierung.
Was kommt? Was geht? Was bleibt? Die Karriereexperten.com, ein Netzwerk erfahrener Coachs und Berater mit Schwerpunkt Karriere und Weiterentwicklung, haben die wichtigsten Trends zusammengestellt und bewerten ihre Relevanz für das kommende Jahr.
IT-Freelancer konnten sich bislang am boomenden Projektmarkt erfreuen. Themen wie die Globalisierung der Märkte und ein nicht mehr ganz so starkes Wachstum des IT-Marktes, geben IT-Experten jedoch zu denken: Wie kann ich mich von meinen Wettbewerbern abheben, um auch bei stagnierender oder rückläufiger Wirtschaftslage ein gesichertes Leben führen zu können? Und welcher Techniken kann ich mich dazu bedienen? Zum Thema Selbstmarketing ist in den vergangenen Jahren viel gesagt und geschrieben worden. Der Fachjournalist für Informatik Jan Elsner hat darum exklusiv für den SOLCOM Newsletter zusammengestellt, wie das Selbstmarketing von heute für Freelancer realisierbar ist.
Erschöpfung, Stress, Burnout, die Angst vor Fehlern, die Angst um den Arbeitsplatz oder den Auftrag, die Beeinträchtigung der Unternehmensgewinne durch die «innere Kündigung» der Mitarbeitenden: Diesen Phänomenen begegnen wir in einer angespannten Arbeitsmarktlage an jeder Ecke. Was können wir präventiv dagegen tun? Und wie bewältigen wir sie?
Im zweiten Teil unserer Serie „Rechtliche Rahmenbedingungen bei der Archivierung von E-Mails“ geht Rechtsanwalt Max-Lion Keller, LL.M., darauf ein, in welcher Form und für welchen Zeitraum E-Mails laut Gesetzgeber archiviert werden müssen.