„Soll ich Freiberufler bleiben oder mich für eine Festanstellung bewerben?“, „Ist mein Angebot für meinen Traumkunden eigentlich interessant oder nicht?“ oder „Soll ich die nette Frau aus dem Fitness-Studio nun ansprechen oder nicht?“. Bestimmt kennen Sie als Freiberufler diese oder ähnliche Fragen – ein kleiner Denkanstoß.
Artikelübersicht: Diverses
Wurde im letzten Jahrhundert weniger von Burnout gesprochen, so ist es heute zu einem aktuellen Thema geworden. Von Burnout betroffen sind häufig sehr engagierte motivierte Menschen, mit der Bereitschaft viel zu leisten, die ihrer Arbeit mit viel Freude nachgehen. Die Thematik gewinnt nicht nur deshalb immer mehr an Bedeutung. Auch bei Freiberuflern gibt es konkrete Signale.
Mit dem IT-Cloud-Index Mittelstand präsentieren techconsult und HP Deutschland eine Langzeituntersuchung zum Stellenwert von Cloud-Computing in mittelständischen Anwenderunternehmen. Die vorliegenden Ergebnisse zur größen- und branchenspezifischen Auswertung zeigen, dass die großen Mittelständler mit 500 und mehr Mitarbeitern sich bislang am stärksten mit Cloud Computing auseinandergesetzt haben.
In der Umfrage zu unserer aktuellen Marktstudie würden wir gerne von Ihnen erfahren, wie sich das erste Halbjahr 2013 bisher…
Was müssen Führungskräfte beachten? Wie führt ein Freiberufler sein Projektteam so, dass es erfolgreich arbeitet? Wir haben die besten Führungs-Tipps von Experten zusammengestellt.
„Rain Man“ oder „Renovierer“ – was für ein Typ ist mein Auftraggeber? Entscheider im IT-Channel stellen sich den Herausforderungen des Marktes auf unterschiedlichen Wegen – abhängig von ihrer Persönlichkeit. Im Wesentlichen gibt es die „Rain Men“ – sie neigen dazu, in ihrer Welt zu verharren –, die „Renovierer“, die Innovationen in der Regel nahe am Bedarf vorantreiben, und die „bauchgefühlgetriebenen Innovierer“, die das Geschäftsmodell am liebsten ungestüm umkrempeln. Als IT-Freelancer ist es hilfreich, sich über den Typus des Auftraggebers im Klaren zu sein.
Knapp eine Milliarde Euro geben Unternehmen und der Öffentliche Dienst in Deutschland in diesem Jahr für CRM-Software aus. 2013 wird dieser Betrag um voraussichtlich rund 28 Millionen auf knapp über eine Milliarde Euro steigen. Das entspricht etwa vier Prozent der gesamten Softwareausgaben von Unternehmen und öffentlichen Institutionen in Deutschland. Dies ist ein Ergebnis des aktuellen Experton Group Navigators, der umfassende Daten zum ICT-Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz bietet.
Einige Ankündigungen rund um Windows Phone 8 und Windows 8 hat Microsoft unlängst in die Öffentlichkeit gebracht – im Kern mal mehr, mal weniger gutes Marketing. Von einem umfassenden Bild der künftigen Produkte allerdings kann noch keine Rede sein. Zu viele wichtige Informationen für Unternehmen, die sie einsetzen wollen, fehlen noch. Davon ausgehend, dass Windows 8 im Oktober auf den Markt kommen soll, ist die Zeit der Vorbereitung und Entscheidungsfindung schon bedenklich kurz.
Im Rahmen jeder vollständigen Marktanalyse ist die Betrachtung der Wettbewerbslandschaft essentiell. Denn nur wer seine Wettbewerber kennt, kann seine eigene Position im Markt richtig einschätzen. Die Wettbewerbsanalyse beleuchtet die Struktur der Wettbewerberlandschaft im Zielmarkt und identifiziert beziehungsweise charakterisiert alle wesentlichen Key Player. Wie im Einzelnen vorgegangen wird, hängt natürlich immer vom konkreten Fallbeispiel ab. Dennoch gibt es Grundbestandteile, die unabdingbar zu einer vollständigen Wettbewerbsanalyse gehören.
Unternehmen, die mit Social Media erfolgreich sein wollen, brauchen dafür ein ganzheitliches, alle Unternehmensbereiche umfassendes Konzept. Und sie müssen zwingend prozess-unterstützende IT-Lösungen einbinden. Zu diesem Ergebnis kommt eine von techconsult im ersten Quartal bei mittelständischen Unternehmen in Deutschland durchgeführte Untersuchung. Eine echte Chance für IT-Freelancer, mit Kompetenz in Social Media zu punkten.
Nur knapp ein Drittel der IT-Anbieter, die sich mit dem Label „Cloud“ schmücken, bieten wirklich marktrelevante Leistungen in diesem Bereich an. Dies bringt die dritte Auflage des „Cloud Vendor Benchmark 2012“ an den Tag, den die Experton Group jetzt in seiner dritten Auflage veröffentlicht hat. Der neutrale und unabhängige Anbietervergleich gibt CIOs und IT-Managern einen detaillierten und differenzierten Überblick über die wichtigsten Cloud-Anbieter im deutschen Markt. Erstmalig wird der gesamte Cloud-Markt inklusive der Beratungsunternehmen und Systemintegratoren, die einen Großteil der Projekte in Deutschland realisieren, portraitiert.
Über Recht, Steuer und Versicherung für IT-Freiberufler bieten Experten auch in 2012 ganztägige Spezial-Workshops in München unter dem Motto „Frei und Sicher“ an. Um möglichst individuell auf die Teilnehmer eingehen zu können, ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Fachvorträge, Erfahrungsaustausch, Diskussionsrunden und persönliche Kurzberatungen stehen im Vordergrund.
In der Umfrage zu unserer aktuellen Marktstudie würden wir gerne von Ihnen erfahren, wie sich das erste Halbjahr 2012 bisher für Sie gestaltet hat. Hierzu möchten wir u. a. Aspekte wie die Projektauslastung und -wahl, aber auch die Entwicklung der Stundensätze als Fragestellungen heranziehen.
Mehr als jeder dritte IT-Verantwortliche in mittelständischen Unternehmen beurteilt den Einsatz von Cloud-Computing-Lösungen und -Modellen als vorteilhaft für sein Unternehmen. Dies ist das Ergebnis des HP Cloud Index aus dem vierten Quartal 2011. Der HP Cloud Index basiert auf einer vierteljährlichen Befragung, mit der techconsult und HP Deutschland die Rolle von Cloud Computing im deutschen Mittelstand untersuchen. Dazu werden im Rahmen einer langfristigen Studie jeweils 200 Unternehmen in mit 20 bis 2.000 Mitarbeitern zu ihrer Einschätzung und Nutzung von Cloud befragt.
Drei Hauptthemen haben das Jahr 2011 für Freiberufler rückblickend geprägt: Internationalisierung, Fachkräftemangel und die Konsolidierung nach der Wirtschaftskrise. Die Internationalisierung hat nach den großen Unternehmen im vergangenen Jahr auch verstärkt die Freiberufler und KMU erreicht und so die Basis für ein Umdenken in der Projektarbeit bereitet…