Mit dem Thema Altersvorsorge und insbesondere der Frage, ob eine Rentenversicherungspflicht besteht, sollte man sich als Freiberufler aktiv auseinandersetzen. Im Artikel wird erklärt, was es dabei zu beachten gibt und wie man im Zweifel den Status bei der Deutschen Rentenversicherung prüfen lassen kann.
Artikelübersicht: Recht
Aufgrund der wirtschaftlichen Einbußen durch das sich ausbreitende Coronavirus kann es für Selbständige notwendig werden, Kurzarbeitergeld zu beantragen. Welche Voraussetzungen gelten und was Sie dabei beachten müssen, erfahren Sie im Artikel.
Zahlreiche Menschen träumen davon, sich im Beruf zu verwirklichen, haben allerdings viel zu viel Angst vor der Bürokratie bzw. der anstehenden Buchhaltung. Mit diesen 5 Tipps gelingt es, den Buchhaltungsaufwand und die Kosten deutlich zu minimieren.
Das BMAS bietet der Freelancer-Community im Rahmen seines „Zukunftsdialogs“ die Möglichkeit, ihre Erfahrungen mit den Schwierigkeiten des Statusfeststellungsverfahrens miteinzubringen. Nutzen Sie diese Gelegenheit.
Freiberufler müssen in Ihrem Geschäftsalltag viele organisatorische Maßnahmen beachten. Regelmäßig stoßen dabei die Anforderungen der DSGVO auf die der GoBD, wo sich beispielsweise Recht auf Löschung und Aufbewahrungspflichten in Teilen widersprechen.
Viele Selbständige haben mit einem hohen Krankenstand zu kämpfen. Folgerichtig greift der Fiskus bei der Gesundheitsförderung von Mitarbeitern unter die Arme. Welche Maßnahmen steuerfrei sind und welche Fallstricke dabei lauern.
In kniffligen Steuerfragen können Selbständige beim Finanzamt eine rechtssichere Auskunft einholen. Dies empfiehlt sich insbesondere rund um Löhne und Gehälter. Was sie dabei beachten sollten.
Immer mehr Berufstätige sind als freie Mitarbeiter oder „Freelancer“ unterwegs. Oft bezeichnen sie sich auch als Freiberufler. Häufig werden die Begriffe aber falsch verwendet. Ein Ausflug in die Welt der „Freien“.
Jeder, der im privaten Bereich Prozesskosten bezahlen muss, stellt sich die Frage, ob diese steuerlich abzugsfähig sind. Wie sieht die aktuelle Rechtsprechung aus?
Technologische Entwicklungen verändern die Arbeitsweise in den freien Berufen. Steuerrechtlich wird die Digitalisierung immer mehr Freiberufler in die Gewerblichkeit führen. Eine Bestandsaufnahme am Beispiel von Rechtsanwälten und Steuerberatern.
Die am 01.04.2017 in Kraft getretenen Änderungen zum Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) sowie die Ergänzung der gesetzlichen Bestimmungen zum Arbeitsvertrag (§ 611 a BGB) führen nach wie vor zu Fragen. Im Beitrag finden Sie dazu wichtige Antworten.
Bislang lehnt die Finanzverwaltung den rückwirkenden Vorsteuerabzug aus fehlerhaften Rechnungen ab. Die Rechtsprechung vertritt in aktuellen Urteilen eine andere Position. Wie betroffene Freiberufler profitieren können.
Lebensversicherer missachten BGH-Urteil, denn allen Kunden, die zwischen 1995 und 2007 einen Vertrag ohne Aufklärung zum Widerrufsrecht abgeschlossen haben, steht ein Recht auf Rückabwicklung zu. Zudem kann ein nachträglicher Widerspruch erhebliche Nachzahlungen in Aussicht stellen.
Die Buchhaltung stellt eine große Herausforderung für Gründer dar und das ist nicht verwunderlich: Viele Freiberufler kommen beim Start in die Selbständigkeit zum ersten Mal mit dem Thema Buchhaltung in Berührung. Fehler sind oft schon vorprogrammiert, wenn man sich nicht im Voraus informiert.
Bankkredite sind für viele Freiberufler ein Graus. Eine vermeintlich unkomplizierte Alternative sind Darlehen von Angehörigen und Freunden. Die aktuelle Rechtsprechung erweitert den Gestaltungsspielraum, mahnt aber auch zur Weitsicht.