Der „Bring Your Own Device“-Ansatz fordert Unternehmen nicht nur in technischer, sondern auch in rechtlicher Hinsicht. Mit BYOD findet zum ersten Mal eine gezielte Vermischung privater und dienstlicher Nutzung von Endgeräten statt. Um Risiken und Konfliktpotentiale möglichst gering zu halten, muss im Vorfeld zum Beispiel geklärt werden, was mit privaten Daten auf dem Device des Mitarbeiters geschieht, die innerhalb der Unternehmens-IT gesichert werden und ob ein Mitarbeiter auf Unternehmensdaten aus seinem Endgerät in private Backups einbeziehen kann beziehungsweise darf.
Artikelübersicht: Trends
Immer mehr IT-Mitarbeiter nutzen ihre privaten Endgeräte auch zu beruflichen Zwecken. „Bring Your Own Device“ (BYOD), so der gängige Ausdruck für diesen Trend, fördert flexibles und mobiles Arbeiten. Überdies ist es interessant für Mitarbeiter, die nicht nur privat, sondern auch dienstlich von ihren modernen, multifunktionalen mobilen Endgeräten profitieren möchten. Unternehmen steigern dadurch ihre Attraktivität und punkten gerade bei hochqualifiziertem Personal mit Freizügigkeit in diesem Bereich.
Mehr als jeder dritte IT-Verantwortliche in mittelständischen Unternehmen beurteilt den Einsatz von Cloud-Computing-Lösungen und -Modellen als vorteilhaft für sein Unternehmen. Dies ist das Ergebnis des HP Cloud Index aus dem vierten Quartal 2011. Der HP Cloud Index basiert auf einer vierteljährlichen Befragung, mit der techconsult und HP Deutschland die Rolle von Cloud Computing im deutschen Mittelstand untersuchen. Dazu werden im Rahmen einer langfristigen Studie jeweils 200 Unternehmen in mit 20 bis 2.000 Mitarbeitern zu ihrer Einschätzung und Nutzung von Cloud befragt.
Dank der rasanten Entwicklung des Internets und der sozialen Plattformen haben sich stetig neue Berufsbilder entwickelt. Für viele Unternehmen stecken die Voraussetzungen und Kenntnisse dafür noch in den Kinderschuhen und da werden sie so schnell auch nicht rauswachsen. Denn aufgrund der Schnelllebigkeit des Netzes ändern sich auch ständig die Anforderungen für diese neuen Berufe. Die Projektvermittlungsplattform twago stellt drei interessante Berufsbilder des Online-Marketings kurz einmal vor.
Was kommt? Was geht? Was bleibt? Die Karriereexperten.com, ein Netzwerk erfahrener Coachs und Berater mit Schwerpunkt Karriere und Weiterentwicklung, haben die wichtigsten Trends zusammengestellt und bewerten ihre Relevanz für das kommende Jahr.
Die Zahl der arbeitslosen Ingenieure ist im November 2011 auf 18.370 Personen gesunken und hat damit den tiefsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen erreicht. Da jedoch auch die Zahl der offenen Stellen im Vergleich zum Vormonat niedriger lag, ist die Ingenieurlücke leicht auf 78.700 gesunken.
Die Sicherung von Kundendaten bleibt bei Finanzunternehmen mitunter auf der Strecke – Eine Studie, die von Informatica in Auftrag gegeben wurde, belegt, dass deutsche Banken bei der Sicherung von Kundendaten bei Entwicklung und Test von Software sparen.
Die Lage auf dem IT-Projektmarkt ist momentan außerordentlich gut. Das Beratergeschäft boomt und der Projektmarkt scheint von einer Krise weit entfernt. Trotzdem sollten sich IT-Berater die Frage stellen, wie es weitergeht.
IT-Freelancer rätseln häufig: „Nach welchen Kriterien wählen Kunden eigentlich ihre Mitarbeiter aus? Wie laufen die Entscheidungsprozesse und was kann ich tun, damit ich mich besser positioniere?“ Das SOLCOM Online Magazin hat einen Blick hinter die Kulissen geworfen und sprach mit Matthias Hörber, Bereichsleiter IT-Services bei einem der großen deutschen Beratungsunternehmen, was den idealen IT-Mitarbeiter ausmacht.
Viele Unternehmen setzen verstärkt auf Mixed Teams aus festen und freien IT-Fachleuten, um damit Firmen-Knowhow und externes IT-Fachwissen effektiv zu bündeln. Dr. Dirk Bisping, Vorstand
des BVSI, erläutert die Hintergründe dazu.
In der SAP-Welt ist es immer gefährlich, sich zu stark auf die postulierten Trends zu verlassen und sich damit zu weit von den tatsächlichen Gegebenheiten im Markt zu entfernen. Die entscheidende Frage lautet: „Was kaufen die Kunden wirklich und welche Dienste fragen sie nach?“- eine Antwort darauf fungiert meist als verlässlicherer Indikator als es bei diversen Trendprognosen der Fall ist. SAP-Experte Dieter Brencher, BVSI-SAP Arbeitskreis-Leiter, hat sich dieser Frage angenommen und listet in seinem Beitrag sechs Themen auf, die er als den SAP Markt für Freiberufler bestimmend prognostiziert.
Fundamental war die Idee mit JAVA eine Programmiersprache zu schaffen, die unabhängig vom Betriebssystem Anwendungen z.B. auf Apple, Linux und Windows zur Verfügung stellen kann. Die Realität zeigt jedoch, dass Anwendungen in JAVA oft nur die Version für Windows unterstützen und für die vielen anderen Betriebssysteme nicht lauffähig sind.
Die deutsche Hightech-Industrie blickt optimistisch ins nächste Jahr. Die große Mehrheit der Anbieter von Produkten und Diensten der Informationstechnik und Telekommunikation (ITK) erwartet für 2010 ein Umsatzwachstum. Das geht aus den Ergebnissen der aktuellen Branchenbefragung des Hightech-Verbands BITKOM hervor. Danach rechnen 57 Prozent der Unternehmen mit Wachstum und weitere 17 Prozent mit einem stabilen Geschäft. „Die Wirtschaftskrise ist weitgehend überwunden. Die BITKOM-Branche geht mit Zuversicht ins nächste Jahr“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer im Vorfeld des 4. Nationalen IT-Gipfels.
SAP-Freiberufler und die Krise – wie wirkt sich die wirtschaftliche Entwicklung auf den SAP Freiberuflermarkt aus, welche Module sind besonders gefragt und wie sieht die weitere Perspektive aus? Mehr dazu im Interview mit Herrn Dieter Brencher, Leiter des SAP- Arbeitskreises (DSAK) im BVSI (Bundesverband Selbständige in der Informatik e.V.)
Auch zu Beginn des Jahres 2009 bleibt die gesamtwirtschaftliche Lage weiter angespannt. Experten zufolge wird sich auch der IT-Projektmarkt davon nicht entscheidend abkoppeln können. Doch welche Schlüsse sollten IT-Berater aus diesen Prognosen ziehen? Wir haben den Vorstand des Berufsverbandes Selbständige in der Informatik (BVSI) Dr. Dirk Bisping im Interview mit dem SOLCOM Online Magazin gefragt, wie IT-Freiberufler nun handeln sollten und wie sie Ihre Chancen auf neue Projekte am besten nutzen.