Ob IT-Spezialist, Arzt, Rechtsanwalt, Journalist, Dolmetscher, Künstler oder Heilpraktiker – sie alle sind Freiberufler und brauchen eine adäquate Außendarstellung. Zumeist bieten sie reine Dienstleistungen an, für die sie hochqualifiziert sind. Demnach wollen sie potentiellen Geschäftspartnern sich als Person und die von ihnen geprägte Dienstleistung so gut wie möglich präsentieren. Neben der traditionellen Werbung in Medien aller Art gibt es noch eine weitere Möglichkeit, dies zu erreichen.
Ob auf Messen oder bei zufälligen Begegnungen: Eine Visitenkarte ist hierfür beim Freiberufler ein gutes Mittel. Zum einen ist der Informationsgehalt einer Visitenkarte hoch. Er wird übersichtlich präsentiert und prägt sich deswegen ein. Zum anderen kann bei einem Austausch die Position des Verhandlungspartners in dessen Organisation oder Firma diskret herausgefunden werden. In den letzten Jahren nutzen immer mehr Privatpersonen Visitenkarten, um neue Kontakte zu knüpfen. Es ist also nicht nur gang und gäbe, sondern auch ratsam, sie stets mit sich zu tragen.
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance
Viele Freiberufler sind auf gute geschäftliche Kontakte angewiesen. Daher ist nicht nur ihre eigene Person, sondern auch ihre Visitenkarte eine Möglichkeit, ihre Dienstleistung bestmöglich darzustellen. Mit der Entwicklung moderner Offset- und Digital-Druckverfahren ist es im Vergleich zu früheren Zeiten einfacher geworden, Visitenkarten zu drucken. Selbst für den heimischen Computer gibt es Software, um mit Hilfe des Tintenstrahldruckers Visitenkarten zu drucken. Wer das jedoch ausprobiert hat, weiß, dass das Ergebnis zumeist kein gutes Bild abgibt. Besser ist es, sich im Internet umzuschauen, wo verschiedene Anbieter ihre Dienste anbieten. Um den richtigen Dienstleister zu finden, lohnt es sich, nicht nur auf den Preis zu schauen, denn wie immer steckt der Teufel im Detail.
Die Gestaltung der Visitenkarte bei Freiberuflern
Bei einem Freiberufler sollte die Visitenkarte auf den ersten Blick ins Auge stechen. Visitenkarten für Unternehmen werden meist mit einem Logo versehen und werden im Sinne der Corporate Identity gestaltet. Die Position innerhalb des Unternehmens und alle wichtigen Kontaktdaten (Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse usw.) sind notwendige Angaben. Üblicherweise haben Visitenkarten etwa das Format einer Scheckkarte, die entweder ein- oder zweiseitig bedruckt wird. In jüngerer Zeit entscheiden sich immer mehr Kunden für Klappkarten, sodass vier Druckflächen zur Verfügung stehen. Dann lassen sich zusätzlich Informationen zum Angebot der Firma, eine Anfahrtsskizze und ähnliche Dinge unterbringen. Ein Foto auf der Visitenkarte bietet die Chance, besonders gut im Gedächtnis des Empfängers der Visitenkarte zu bleiben. Das ist empfehlenswert, wenn die Visitenkarten auf Messen oder Events mit vielen Personen eingesetzt werden sollen. Es hilft den Empfängern der Visitenkarte, sich nach den vielen Kontakten den gewünschten sofort ins Gedächtnis zu rufen.
Zunächst muss ein guter Entwurf her. Da Freiberufler meist hochspezialisiert auf ein gewisses Gebiet, jedoch kein Experte für grafische Gestaltung und Computertechnik sind, finden sie bei seriösen Anbietern wie etwa bei flyermaschine.de detaillierte Anleitungen zum Erstellen einer guten Vorlage. In der Regel gibt es eine Reihe von Mustern, die sich nach persönlichen Vorstellungen abwandeln lassen. Aus technischer Sicht lässt sich (fast) alles realisieren, was denkbar ist. Trotzdem sollte eine Visitenkarte niemals überladen wirken, damit sie ihren eigentlichen Zweck erfüllen kann.
Qualität und guter Service sind das A und O
Um als Freiberufler mit einer Visitenkarte einen guten Eindruck zu hinterlassen, sind die übersichtlich gedruckten Informationen nur die eine Seite der Medaille. Wichtig sind darüber hinaus die Qualität des Papiers und die Ausführung des Drucks. Wer zum ersten Mal Visitenkarten bei einem Online-Anbieter bestellt, könnte sich die Bewertungen oder Referenzen anderer Kunden anschauen. Manche Druckereien bieten einen Probedruck an. So kann der Kunde in aller Ruhe prüfen, ob der Entwurf so aussieht, wie er ihn sich vorgestellt hat und ob sich kein Fehler eingeschlichen hat. Erst nach dieser Prüfung werden die Visitenkarten in der gewünschten Stückzahl gedruckt und in der Regel innerhalb kürzester Frist direkt an die gewünschte Adresse geliefert.