Immer mehr Hacker treiben im Netz ihr Unwesen; Malware, Trojaner und Co. schießen wie Unkraut aus dem Boden. Für gewöhnlich gilt: Wer über ein gutes Virenprogramm verfügt, ist zumindest in den meisten Fällen geschützt. Was aber, wenn die Betreiber dieser Schutzprogramme selbst zu Opfern von Hackern werden? Was Unternehmer tun können, um im Falle eines geglückten Angriffs nicht völlig ratlos dazustehen und ihr Geschäft weiterführen zu können, erklärt dieser Artikel.
Artikelübersicht: Absicherung
Die Absicherung potenzieller Risiken ist für Freiberufler und Selbstständige bereits bei der Existenzgründung ein essentielles Thema. Dazu zählen sowohl die beruflichen Risiken der freiberuflichen Tätigkeit, als auch gesundheitliche Gefahren. Unsere Experten informieren Sie über die verschiedenen Formen der Absicherung und klären mögliche Risikoszenarien für Sie auf.
Die Existenzgründung und die anschließende Arbeit als Freiberufler ermöglichen viele Freiheiten, in deren Genuss Angestellte nur selten kommen. Allerdings kosten eben diese Freiheiten in aller Regel auch deutlich mehr Zeit und scheinbar nebensächliche Angelegenheiten geraten in Vergessenheit. Vor allem die richtige Absicherung des eigenen Betriebs wird dabei oft vernachlässigt.
Generell steht es jedem Freiberufler frei sich freiwillig gesetzlich oder Privat zu versichern. Um jedoch auch im Krankheitsfall optimal abgesichert zu sein und nicht zuletzt auf Grund der geringeren Kosten in jungen Jahren entscheiden sich viele Freiberufler für die PKV. Zudem bietet die Private Krankenversicherung verschiedene Tarife wie z.B. Tagegeldtarife, die auf die Einkunftsausfälle im Krankheitsfall von Freiberuflern angepasst sind.
Bei einem bundesweiten PC-Ausfall der Jobcenter wurde das komplette System lahmgelegt. Jetzt ist klar: Ursache war ein technischer Defekt verbunden mit einem Software-Update. Über welche andere Ursache spekuliert wurde und warum derartige Probleme auch IT-Freiberuflern das Leben schwer machen können, behandelt dieser Artikel.
Die Hausratversicherung schützt die gesamte Einrichtung Ihres Zuhauses gegen Schäden, die zum Beispiel durch einen Brand oder Einbruch entstehen – und geschützt werden muss natürlich auch die Einrichtung eines Freiberuflers, der im Home-Office arbeitet. Dabei gibt es einiges zu beachten.
Die Pflege ist eine Branche, in der menschliche Zusammenarbeit, Mitgefühl und Aufmerksamkeit eine große Bedeutung haben. Auch wenn diese persönlichen Werte unerlässlich sind, ist die Pflegebranche in ihrer täglichen Arbeit auf Computerunterstützung angewiesen. In Zeiten von Pflegenotstand, fest getakteten Plänen und Routen bildet die EDV die Schaltzentrale der sozialen Leistungen. Bricht das System zusammen, befindet sich der Pflegedienst in kürzester Zeit im Chaos.
Kennen wir doch irgendwie aus dem Arbeitsalltag: Es geht um Zukünftiges, da bleibt natürlich manches im Unklaren, und es treibt uns eher, lieber mal etwas zu tun, egal ob es hilft oder nicht, nur, damit das Gewissen beruhigt ist. Zeit und Handlungsdruck sitzen bekanntlich immer im Rücken, da sind wir dann doch eher der Schnellreagierer als die Scharfnachdenker.
Freiberufler bedeutet nicht nur beruflich „frei“ zu sein sondern in der Regel auch be-„freit“ von der gesetzlichen Rentenversicherung. Was sich heute viele Pflichtversicherte in der gesetzlichen Rentenversicherung wünschen, lässt leider viele Freiberufler schnell in die Falle der Altersarmut tappen.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist für Freiberufler unverzichtbar, denn im Ernstfall ist sie die einzige Absicherung, die ihre finanziellen Einbußen auffängt. Allerdings ist der Beitragssatz gerade für Selbständige und Freiberufler oft sehr hoch und die Wahl der passenden Versicherung mit Stolperfallen verbunden. Dennoch gibt es Wege, diese zu umgehen.
Es war ein digitaler Super-GAU, den die Carsharing-Tochter car2go der Daimler AG vor Kurzem erlebte: Durch ein Problem bei Server-Arbeiten ging der komplette Betrieb offline. In 27 Städten weltweit standen knapp 11.000 Fahrzeuge still. Für drei Stunden ging Nichts mehr und auch die Hotline des Carsharing-Dienstes war dem Ansturm an Anrufern nicht gewachsen. Grund für den Totalausfall: Eine technische Panne beim Dienstleister, über den das System läuft. Der verantwortliche IT-Experte ist hier nicht zu beneiden.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung oder BUZ zählt auch für Freiberufler zu den wichtigsten Policen überhaupt, denn eine gesetzliche Absicherung besteht in vielen Fällen selbst bei Erwerbsunfähigkeit nicht. Die Arbeitskraft ist aber das größte Vermögen des Freiberuflers und sollte entsprechend geschützt sein.
Was anfangs wie ein wahrer Segen für viele Freiberufler wirkt, entpuppt sich oftmals mit zunehmender Zeit als echte Kostenfalle: Die private Krankenversicherung, anfangs attraktiv durch geringere Beiträge, aber bessere Leistungen als die gesetzliche, wird mit den Jahren immer teurer. Durch stetige Beitragsanpassungen nehmen die Prämien Ausmaße an, die gerade mit Blick auf das Rentenalter bedrohlich wirken.
Die Anforderungen an IT-Experten steigen. Die rasanten Entwicklungen im Hard- und Softwarebereich, denen man als Freiberufler fachlich gewachsen sein muss, neue Problemfelder wie Google Penalties, das immer grenzenloser werdende Geschäftsumfeld der Auftraggeber – wer im IT- und Telekommunikations-Business zuhause ist, steht mächtig unter Druck. Eine geeignete Versicherung, die den Freiberufler im Ernstfall vor all diesen Risiken schützt, will aber natürlich erst einmal gefunden werden.
Gerade im IT-Business kann sich ein marginaler Fehler schnell zu einem ausgewachsenen Schaden entwickeln. Die Fehlerquellen sind dabei variabel und passieren nicht, weil das nötige Know-How fehlt, sondern aus Unachtsamkeit des IT-Experten (häufig auch gepaart mit unvorhergesehenen Umständen). Nimmt der Auftraggeber seinen beauftragten Dienstleister für einen durch ihn verursachten Schaden in Regress, kann das ein ungeahntes Loch in dessen Budget reißen. Eine IT-Haftpflicht kann dieses Kostenrisiko von Freiberuflern auffangen.
Das Jahr 2014 bringt einige Veränderungen im Versicherungsbereich mit sich. Bei den Sozialversicherungen steigen die Beitragsbemessungsgrenzen, bei der Altersvorsorge gibt es dafür mehr Flexibilität und staatliche Förderung. Um Ihnen den Überblick zu erleichtern, haben wir für Sie die wichtigsten Neuerungen zusammengefasst.