Viele Selbständige sichern ihre Mitarbeiter mit sogenannten Zukunftssicherungsleistungen gegen allerlei Ungemach ab. Damit solche Gehaltsextras auch steuerfrei bleiben, kommt es auf die richtige vertragliche Gestaltung an.
Artikelübersicht: Krankenversicherung
Freiberufler und Selbstständige haben die Möglichkeit aus verschiedenen Versicherungsmodellen und Krankenversicherungen zu wählen. Damit Sie Ihre optimale Wahl treffen können, klären Sie unsere Experten über alle wichtigen Aspekte der verschiedenen Krankenversicherung, sowie deren langfristigen Auswirkungen auf und zeigen Ihnen verschiedene Sachverhalte.
Eine private Krankentagegeldversicherung ist ein Muss für Freiberufler: Denn sie kommen nicht in den Genuss einer Lohnfortzahlung, müssen also auch noch für die ersten 6 Wochen disponieren, in denen Angestellte Anspruch auf Lohnfortzahlung haben.
Wenn Freiberufler in der GKV krankenversichert sind, ist ergänzende Vorsorge manchmal ”nur” sinnvoll, oft aber sogar existenziell. Welche Versicherungen wichtig sind und worauf es beim Abschluss ankommt, das erfahren Sie hier.
In Zeiten, in denen die Rufe nach einer Bürgerversicherung immer lauter werden, fragt sich ein Freiberufler zu Recht, ob der Abschluss einer Privaten Krankenversicherung überhaupt noch Sinn ergibt. Denn was ist, wenn die Altersrückstellungen der PKV nicht übernommen werden oder der Freiberufler nun auf einmal in die gesetzliche Rente einzuzahlen hat? Dann doch lieber direkt in die GKV und beim Systemwechsel bestens vorbereitet sein. Aber so einfach ist es nicht, denn gerade die Kosten der Systeme und deren Effizienz sind auch heutzutage noch sehr weit auseinander.
Wer als Freiberufler tätig ist oder selbstständig wird, steht irgendwann vor der Wahl der passenden Krankenversicherung. Ist die private Krankenversicherung (PKV) sinnvoll oder gibt es bessere Alternativen?
Wer sich als Freiberufler mit einer Vorerkrankung, einem riskanten Beruf oder einem gefährlichen Hobby auf die Suche nach einer Berufsunfähigkeitsversicherung, einer privaten Krankenversicherung oder einer Risikolebensversicherung macht, der hat oft Probleme, Schutz ohne Einschränkungen wie etwa Risikozuschläge zu bekommen – und wird manchmal ganz abgelehnt. Welche Möglichkeiten gib es?
Gerade zum Jahreswechsel lohnt es sich, über den richtigen Versicherungsschutz nachzudenken. Denn dieser ist gerade auch für Freiberufler existenziell. Welche Versicherungen wichtig sind und worauf es ankommt, erfahren Sie hier.
Zahlen Sie Ihre Beiträge zur privaten Kranken- und Pflegeversicherung im Voraus, können Sie Ihren Sonderausgabenabzug maximieren und sich gegebenenfalls erhebliche Steuervorteile sichern. Durch Vorauszahlung der Beiträge können Sie erreichen, dass Sie den Höchstbetrag im nächsten Jahr voll für die sonstigen Vorsorgeaufwendungen nutzen können.
Zahnzusatzversicherungen stehen bei Freiberuflern mit gesetzlichem Krankenschutz ganz oben auf der Liste der interessanten Policen, denn wer viel im Kontakt mit Kunden steht, der möchte smart aussehen – und tolle Zähne mit einem strahlenden Lächeln gehören dazu. Die Zahnzusatzversicherung lebt bei Freiberuflern natürlich auch davon, dass sie – wie alle gesetzlich Versicherten – eher auf dürftige Kassenleistungen angewiesen sind, wenn sie den Schutz nicht selbst in die Hand nehmen.
Generell steht es jedem Freiberufler frei sich freiwillig gesetzlich oder Privat zu versichern. Um jedoch auch im Krankheitsfall optimal abgesichert zu sein und nicht zuletzt auf Grund der geringeren Kosten in jungen Jahren entscheiden sich viele Freiberufler für die PKV. Zudem bietet die Private Krankenversicherung verschiedene Tarife wie z.B. Tagegeldtarife, die auf die Einkunftsausfälle im Krankheitsfall von Freiberuflern angepasst sind.
Was anfangs wie ein wahrer Segen für viele Freiberufler wirkt, entpuppt sich oftmals mit zunehmender Zeit als echte Kostenfalle: Die private Krankenversicherung, anfangs attraktiv durch geringere Beiträge, aber bessere Leistungen als die gesetzliche, wird mit den Jahren immer teurer. Durch stetige Beitragsanpassungen nehmen die Prämien Ausmaße an, die gerade mit Blick auf das Rentenalter bedrohlich wirken.
Das Jahr 2014 bringt einige Veränderungen im Versicherungsbereich mit sich. Bei den Sozialversicherungen steigen die Beitragsbemessungsgrenzen, bei der Altersvorsorge gibt es dafür mehr Flexibilität und staatliche Förderung. Um Ihnen den Überblick zu erleichtern, haben wir für Sie die wichtigsten Neuerungen zusammengefasst.
Der Existenzgründer geht das Risiko des unternehmerischen Erfolges ein, gegen welches er sich nicht versichern kann. Hierbei liegen wirtschaftliches, betriebliches Risiko und der Erfolg dicht beieinander. Es ist klar, dass dem Existenzgründer zunächst und hauptsächlich das wichtigste Ziel am Herzen liegt, nämlich sich und sein Unternehmen am Markt zu präsentieren und als stabile Größe zu etablieren.
In unseren letzten Beiträgen vom August 2012 haben wir über die richtige Absicherung gegen die Folgen eines Unfalls, etwa bei dadurch ausgelöster Invalidität, und die Absicherung für den Fall der Berufsunfähigkeit informiert. Heute geht es um eine noch relativ unbekannte Absicherungsform namens „Dread Disease Versicherung“ (Dread Disease = Schwere Krankheit). Sie ist speziell für Freiberufler durchaus sinnvoll.
Auf großes Interesse stieß unsere Beitragsreihe vom Herbst 2011 zur Krankenversicherung für Selbständige und Freiberufler. Hier nun, daran anknüpfend, Teil 5 mit konkreten Tipps zur Antragstellung und weiteren Hinweisen aus der Praxis.