Gerade für Freiberufler ist die Beziehung zu ihren Kunden enorm wichtig. Während das ganze Jahr über digital kommuniziert wird, nimmt man Weihnachten zum Anlass, um inne zu halten und mit einer echten Weihnachtskarte im Briefkasten die Wertschätzung gegenüber seinen Kunden auszudrücken.
Artikelübersicht: Marketing
Als Freiberufler und Selbstständiger Karriere machen und sich auf dem Markt positionieren – ohne ein gutes Marketing ist dies kaum möglich. Unsere Experten informieren Sie regelmäßig über aktuelle Trends und Entwicklungen und zeigen Ihnen Möglichkeiten und Erfolgsfaktoren auf, um sich auch als One-Man-Show erfolgreich selbst vermarkten zu können.
Im ersten Teil des Beitrags wurde die genaue Bestimmung der Zielgruppe sowie Aufbau und Struktur für einen Flyer beschrieben. Im zweiten Teil der Serie steht nun der Inhalt im Vordergrund, denn auch hier gibt es für Freiberufler einiges zu beachten. Aktuelle Studien ergaben, dass bei der Betrachtung von Werbemitteln wie z.B. Flyern die ersten zwei bis drei Sekunden entscheiden, ob man sich vom Inhalt angesprochen fühlt oder sich anderen Dingen zuwendet. Deshalb sollte der Inhalt Ihres Flyers so gestaltet sein, dass Betrachter sich sofort dafür interessieren.
Im ersten Teil unseres Beitrags „Ein Balanceakt: Werbung und Marketing für Freiberufler“ berichteten wir über erste Schritte, Werbemittel richtig zu nutzen. Nachfolgend drei weitere Tipps für ein erfolgreiches Marketing.
Einige Ankündigungen rund um Windows Phone 8 und Windows 8 hat Microsoft unlängst in die Öffentlichkeit gebracht – im Kern mal mehr, mal weniger gutes Marketing. Von einem umfassenden Bild der künftigen Produkte allerdings kann noch keine Rede sein. Zu viele wichtige Informationen für Unternehmen, die sie einsetzen wollen, fehlen noch. Davon ausgehend, dass Windows 8 im Oktober auf den Markt kommen soll, ist die Zeit der Vorbereitung und Entscheidungsfindung schon bedenklich kurz.
In Teil 1 unseres Artikels berichteten wir über Richtlinien und Fallstricke bei der Nutzung von Facebook-Logos. Teil 2 hilft Ihnen, sich anhand einer Checkliste schnell einen Überblick zu verschaffen, wann Sie sich eine vorherige Genehmigung für die Verwertung des „f“-Logos, des „facebook“-Logos, und des „Gefällt-mir“- Buttons einholen müssen.
Auf immer mehr Webseiten und Broschüren blitzt es uns entgegen: das facebook-Logo, weißes „f“ auf blauem Grund. Unternehmen die sich auf Facebook präsentieren, nutzen das Logo der Social-Media-Plattform zu Werbezwecken oder um ihre Webseite direkt mit der Plattform zu verlinken. Doch dabei ist Vorsicht geboten. Hält sich der Verwender nicht an die gesetzlichen Vorgaben oder an die Facebook-Richtlinien, drohen bei einem Verstoß kostspielige Abmahnungen und der Ausschluss aus der Social Community.
Dank der rasanten Entwicklung des Internets und der sozialen Plattformen haben sich stetig neue Berufsbilder entwickelt. Für viele Unternehmen stecken die Voraussetzungen und Kenntnisse dafür noch in den Kinderschuhen und da werden sie so schnell auch nicht rauswachsen. Denn aufgrund der Schnelllebigkeit des Netzes ändern sich auch ständig die Anforderungen für diese neuen Berufe. Die Projektvermittlungsplattform twago stellt drei interessante Berufsbilder des Online-Marketings kurz einmal vor.
Die Positionierung in den Suchmaschinen-Ergebnisseiten ist bei vielen Unternehmen wie auch Freelancern nach wie vor ein wichtiger Akquise-Bestandteil. Gerade Freelancer und kleinere Unternehmen haben allerdings selten die Möglichkeit, entsprechende Budgets für lokales oder auch nationales Marketing hinsichtlich notwendiger Akquise-Tätigkeiten auszugeben. Deshalb lohnt es sich, das bestehende Potential des lokalen Marktes zu nutzen und mit kostenlosen und kostengünstigen Mitteln einen möglichst großen Teil der potentiellen Kundschaft anzusprechen. Alexander Geißenberger, Experte in Sachen Online Marketing, zeigt Ihnen in seinem Beitrag mittels anschaulichem Text- und Bildmaterial die besten Wege für eine erfolgreiche und passgenaue Akquise.
Social Media-Marketing ist in den Unternehmen und bei den Selbstständigen angekommen. Nach den Business-Kontaktportalen XING und LinkedIn, wo immer mehr Freelancer ihr eigenes Profil als Akquisemittel einzusetzen versuchen, richtet sich das Augenmerk zunehmend auf Social Media-Communities wie Facebook etc. Ohne Frage: Wer als Freelancer im Wettbewerb professionell agieren will, muss sich um Social Media kümmern. Aber wie? Benjamin Knecht, Spezialist in den Bereichen SEO, Onlinemarketing und Social Media Marketing, skizziert Wege, sich das Social Media-Angebot auch hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung zu Nutze zu machen.
Viele IT-Freelancer versuchen ein möglichst großes Fachgebiet abzudecken, damit Ihnen kein möglicher Auftrag durch die Lappen geht. IT-Dienstleistungen zu lukrativen Honoraren lassen sich aber nicht einfach per Mausklick übers Internet verkaufen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Internets zum gefragten Experten werden und in sieben Schritten eine profitable Beziehung zu Ihren Idealkunden aufbauen.
In der vorangegangenen Ausgabe hatte Diplom-Kommunikationsdesigner Robert Jähnigen bereits die ersten Schritte zur Professionalisierung der eigenen Darstellung im Internet umrissen: Vom Streamlining, also der Zusammenfassung und Vereinheitlichung des eigenen Profils zu den Dos und Don’ts des Social Networking galt dabei eine Regel: Disziplin und Reduktion der Inhalte auf das Wesentliche. Soziale Netzwerke können nur einen Wegweiser auf das Kernstück professioneller Selbstvermarktung darstellen – die eigene Webseite. Hier – und nicht im anonymisierten Umfeld professioneller Web-Plattformen, liegt in Sachen Umfang und vor allem einprägsamer Präsentation die größte Chance zum optimalen Selbstbranding. Und die gilt es zu nutzen!
Das Jahr geht zu Ende und viele Selbstständige überlegen sich bereits, mit welchen Weihnachtsgrüßen sie an ihre Kunden herantreten. Sei es, um sich für die erfolgreiche Zusammenarbeit zu bedanken, aber auch um sich für Folgeprojekte zu empfehlen. Zweifellos wird eifrig kommuniziert – häufig nach dem Motto „viel hilft viel“. Das ist löblich, verfehlt aber regelmäßig das eigentliche Ziel – denn qualitativ ist deutlich Luft nach oben vorhanden. Mit etwas Hilfe und System lässt sich die eigene Marketing-Professionalisierung aber schnell vorantreiben. Wie das konkret funktioniert, lesen Sie hier.