Zu priorisieren bedeutet im Zeitmanagement, die anstehenden Aufgaben nach Dringlichkeit zu bewerten. Priorisieren kann aber auch bedeuten, dass ich Projekte oder Aufgaben ablehne und gar nie bearbeite. Was es dabei zu beachten gibt, finden Sie im Artikel.
Artikelübersicht: Zeitmanagement
Ein gut geplantes und strukturiertes Arbeiten durch gezieltes Zeitmanagement ist besonders für Freiberufler und Selbstständige unerlässlich. Durch viele Angebote und Projekte ist es möglich, sich ein effektives und gezieltes Arbeiten anzueignen bzw. seine bereits vorhandenen Fähigkeiten in diesem Bereich noch weiter auszubauen. Eine Anzahl von Methoden und Anregungen sind hier zu finden.
In diesem Beitrag bekommst du erste Impulse dazu, wie du vom Freiberufler zum Unternehmer wirst.
Da praktiziert man ein ausgeklügeltes, austariertes Zeitmanagement – und dann kommt Corona! Aber die Stärke einer Methode zeigt sich gerade in Krisenphasen.
Hier gibt es viele Tipps für das Leben als Freiberufler, unterteilt in die fünf wichtigsten Themenbereiche des Freelancings.
Mehr als eine Million Deutsche arbeiten mittlerweile als Freiberufler. Die Anzahl steigt seit Jahren kontinuierlich an, doch die Tätigkeit möchte gut organisiert sein. Ohne eine optimale Planung können sich vorgenommene Projekte als schwierig erweisen oder sogar gänzlich scheitern.
Freiberufler können die kompletten Vorteile unserer schönen neuen Arbeitswelt genießen: via Internet können sie überall auf der Welt, losgelöst von Öffnungszeiten ihren Job machen. Doch schnell kann das schillernde New Work in der kompletten Erschöpfung münden. Mit diesen Tipps passiert Ihnen das nicht.
Stillstand bedeutet Rückschritt, denn die Konkurrenz holt uns ein oder läuft uns sogar davon. Das gilt nicht nur für Global Players, sondern für jedes Unternehmen einschließlich uns Freiberuflern. Sie können nicht jahrein, jahraus dieselbe Schulung, Dienstleistung oder Idee verkaufen. Neues muss also her. Aber wie?
In diesem Artikel soll es darum gehen, wie Scrum-Prinzipien und seine Best Practices das Zeitmanagement des Einzelnen unterstützen. Auch wer nicht nach Scrum arbeitet, kann daraus etwas lernen.
Im Artikel erfahren Sie, wie Sie Outlook optimal für Ihr Zeitmanagement nutzen, welche Grundeinstellungen Sie in Ihrer Arbeit am besten unterstützen und Ihre Termine möglichst mühelos organisieren.
Wer kein Zeitmanagement betreibt, erliegt leicht dem Eindruck, heutzutage sei gar nichts planbar. Selbst wenn man sich morgens vornimmt, heute eine bestimmte Sache zu erledigen, muss man abends feststellen, dass man sie nicht mal angefangen hat. Wer Zeitmanagement betreibt, sieht die Situation differenzierter.
Eine lange To-Do-Liste, unbeantwortete E-Mails, die sich im Postfach sammeln oder eine Anfrage, zu der kurzfristig etwas recherchiert werden muss – und was ist Ihre Reaktion? Nur nochmal eben eine WhatsApp Nachricht beantworten oder vielleicht noch eine Tasse Kaffee machen? Das geht vielen Freiberuflern genauso.
Beim Zeitmanagement managt man die knappe Ressource Zeit, die einem durch die Hände gleitet, ganz egal, ob man sie sinnvoll nutzt oder ungenutzt verstreichen lässt. Während Projektleiter Aufgaben verteilen, plant der Mitarbeiter die dafür benötigte Zeit. Freiberufler hingegen müssen beide Aufgaben übernehmen.
Listen zu führen ist ein wesentlicher Bestandteil des Zeitmanagements. Den unbestechlichen Überblick, den Listen bieten, verlieren wir spätestens dann aus dem Blick, wenn wir uns gerade mit Details beschäftigen oder negative Gefühle dafür sorgen, dass wir unliebsame Aufgaben „vergessen“.
Dass man als Selbständiger dafür sorgen muss, gut ausgelastet zu sein, das weiß jeder. Eher unterschätzt wird die Schwierigkeit, die Auslastung genau auf eine 40-Stunden-Woche hin zuzuschneidern. Im ersten Teil der Serie wurde gezeigt, dass Standard-Auslastungsformeln für einen Freiberufler nicht funktionieren. Im folgenden Beitrag zeige ich Lösungen auf, die beim Steuern der Auslastung helfen.
Dass man als Selbständiger dafür sorgen muss, gut ausgelastet zu sein, das weiß jeder. Eher unterschätzt wird die Schwierigkeit, die Auslastung genau auf eine 40-Stunden-Woche hin zuzuschneidern. Lesen Sie in diesem ersten Teil, warum Standard-Auslastungsformeln für einen Freiberufler nicht funktionieren.